Digitalisierung

Industrie 4.0 in der Intralogistik – Die Anwendung von Industrie 4.0-Konzepten in der Intralogistik manifestiert sich in vielen Bereichen:

Durch die Kombination von technischen Komponenten und deren maschinell verarbeitbaren Spezifikation in der Informationswelt [1] entstehen Industrie 4.0-Komponenten. Die Vernetzung der Komponenten über die Informationswelt ermöglicht den eigenständigen Austausch von Informationen zwischen I4.0-Komponenten und letztendlich sich selbstorganisierende und -optimierende Prozesse. Zusätzlich können die nun in großen Mengen verfügbaren Daten und Informationen für weitergehende Analysen und Entscheidungsprozesse in allen Lebensphasen eines Systems genutzt werden.

[1] DIN e.V. (Hrsg.); Heidel, Hoffmeister, Hankel, Döbrich (Autoren): Basiswissen RAMI 4.0: Referenzarchitekturmodell und Industrie 4.0-Komponente; Beuth-Verlag; 2017

Verfasser
Dr. Jörg Pirron
PROTEMA Unternehmensberatung GmbH
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https://www.protema.de

Eine Studie, die im Juni 2019 an der Hochschule Esslingen abgeschlossen wurde, trägt zur Transparenz und Priorisierung sowohl der Digitalisierungstrends, als auch der Erfolgsfaktoren bei der Einführung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten in der Intralogistik bei:
Prof. Dr.-Ing. Hannes Winkler: Erfolgsfaktoren der Digitalisierung in der Intralogistik, Kurzfassung der Studie (pdf, 12 Seiten)